Shrooms, auch Zauberpilze genannt, sind wilde oder gezüchtete Pilze, die Psilocybin enthalten, eine natürlich vorkommende psychoaktive und halluzinogene Verbindung.
Einige Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass diese Substanz helfen kann, die Symptome einiger psychischer Erkrankungen zu lindern. Allerdings sind Pilze an den meisten Orten illegal und bergen Risiken, die man kennen sollte.
Nach Angaben der Substance Abuse and Mental Health Services Administration (SAMHSA) ist Psilocybin eines der bekanntesten Psychedelika.
In den Vereinigten Staaten ist Psilocybin aufgrund des hohen Missbrauchspotenzials derzeit nicht als Arzneimittel anerkannt.
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Was man über Pilze wissen sollte
Dr. Albert Hofmann isolierte Psilocybin erstmals 1958, im selben Jahr, in dem er Lysergsäurediethylamid (LSD) entdeckte, obwohl bestimmte Kulturen schon seit Jahrhunderten die halluzinogenen Eigenschaften einiger Pilze nutzen.
Die Menschen bereiten Zauberpilze oft zu, indem sie sie trocknen und dann zum Verzehr in Speisen oder Getränke mischen. Manche Menschen konsumieren frisch geerntete Psilocybe-Pilze.
Andere Bezeichnungen: Magic Mushrooms werden auch als Shrooms, Mushies, Blue Meanies, Golden Tops, Liberty Caps, Philosopher’s Stones, Liberties, Amani und Agaric bezeichnet.
Medikamentenklasse: Zu den Halluzinogenen gehört Psilocybin.
Häufige Nebenwirkungen: Pilze sind dafür bekannt, dass sie unerwünschte Nebenwirkungen wie Übelkeit, Gähnen, Schläfrigkeit, Nervosität, Paranoia, Panik, Halluzinationen und Psychosen hervorrufen können.
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Wie man Pilze erkennt
Psilocybin-Pilze ähneln getrockneten gewöhnlichen Pilzen, mit langen, schlanken Stielen, die weißlich-grau sind, und dunkelbraunen Kappen mit einem hellbraunen oder weißen Zentrum. Getrocknete Pilze haben eine rostbraune Farbe mit vereinzelten weißlichen Flecken.
Du kannst Pilze essen, sie mit Lebensmitteln mischen oder sie wie Tee aufbrühen. Du kannst sie auch mit Cannabis oder Tabak kombinieren und rauchen.
Liberty-Kappen enthalten auch flüssiges Psilocybin, eine natürlich vorkommende psychedelische Droge. Die Flüssigkeit hat eine klare braune Farbe und ist in einem kleinen Fläschchen verpackt.
Was bewirken Pilze?
Magic Mushrooms sind halluzinogene Drogen, d. h. sie können dazu führen, dass man Empfindungen sieht, hört und fühlt, die real erscheinen, es aber nicht sind. Allerdings beeinflussen Umweltfaktoren die sehr unterschiedlichen Wirkungen von Pilzen.
Es gibt eine Reihe von Faktoren, die die Wirkung von Magic Mushrooms beeinflussen, z. B. die Dosierung, das Alter, das Gewicht, die Persönlichkeit, der emotionale Zustand, das Umfeld und die Vorgeschichte von psychischen Erkrankungen.
Während viele Menschen Psilocybe-Pilze wegen eines friedlichen Rausches konsumieren, haben einige berichtet, dass sie Angstzustände, beängstigende Halluzinationen, Paranoia und Verwirrung erleben.
Krankenhauseinweisungen im Zusammenhang mit dem Konsum von Magic Mushrooms werden häufig mit einem „Bad Trip“ in Verbindung gebracht.
Was die Experten sagen
Die Ureinwohner Amerikas und Europas verwenden Magic Mushrooms seit Tausenden von Jahren sowohl für spirituelle als auch für medizinische Zwecke.
Pilze werden seit langem mit spirituellen Erfahrungen und Selbstentdeckung in Verbindung gebracht. Viele glauben, dass natürlich vorkommende Drogen wie Magic Mushrooms, Marihuana und Meskalin heilige Kräuter sind, die es den Menschen ermöglichen, höhere spirituelle Zustände zu erreichen.
Andere nehmen Magic Mushrooms, um ein Gefühl von Euphorie, Verbundenheit und ein verzerrtes Zeitempfinden zu erleben.
Der Körper wandelt das Psilocybin in den Pilzen in Psilocin um, das das Serotonin im Gehirn beeinflusst und veränderte und ungewöhnliche Wahrnehmungen verursacht.
Die Wirkung setzt nach 20 bis 40 Minuten ein und kann bis zu 6 Stunden anhalten, was der Zeit entspricht, die Psilocin braucht, um verstoffwechselt und ausgeschieden zu werden.
Mögliche Vorteile von Pilzen
Während manche Menschen Magic Mushrooms ausschließlich wegen ihrer psychoaktiven Wirkung einnehmen, haben Forscher auch den potenziellen therapeutischen Nutzen von Psilocybin erforscht.
Medizinische Verwendung
Können Pilze bei medizinischen Problemen helfen? Einige sagen ja. Im Jahr 2018 empfahlen Forscher der Johns Hopkins University eine Neueinstufung von Psilocybin von Schedule I nach Schedule IV, um eine medizinische Verwendung zu ermöglichen.
Psilocybin ist eine Droge der Liste 1 und kann daher nicht verschrieben werden. Eine Änderung der Einstufung könnte dazu führen, dass Psilocybin-Pilze auf Rezept erhältlich sind.
Forscher an der Johns Hopkins University fanden heraus, dass Psilocybin eine wirksame Behandlung von Depressionen, Nikotin- und Alkoholsucht sowie anderen Störungen des Drogenkonsums darstellt.
Studien haben auch gezeigt, dass Magic Mushrooms die emotionale Belastung von Menschen mit einer lebensbedrohlichen Krebsdiagnose lindern können.
Das Center for Psychedelic and Consciousness Research an der Johns Hopkins University erforscht auch, wie sich Psychedelika auf eine Reihe von Krankheiten auswirken, z. B:
- Alzheimer-Krankheit
- Magersucht (Anorexia nervosa)
- Opioidabhängigkeit
- Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD)
- Borreliose-Syndrom nach der Behandlung
Zwar untersuchen Forscher derzeit den therapeutischen Nutzen von Psilocybin und anderen Psychedelika, doch verwenden sie diese Substanzen nur in kontrollierten Forschungs- und medizinischen Einrichtungen unter der Aufsicht von geschultem Fachpersonal.
Mikrodosierung
Manchmal werden Pilze in einem Prozess verwendet, der als Mikrodosierung bekannt ist. Bei der Mikrodosierung werden winzige Mengen einer Droge eingenommen, um ihre Vorteile zu testen und gleichzeitig die unerwünschten Nebenwirkungen zu minimieren.
In einer Studie wurde festgestellt, dass Menschen, die sich selbst mit kleinen Dosen Psilocybin behandelten, in der Lage waren, Clusterkopfschmerzen zu lindern, ohne die psychoaktiven Wirkungen der Droge zu spüren.
Aus einigen wichtigen Gründen raten Forscher in der Regel von der Selbstmedikation mit Psilocybin ab.
- Außerhalb eines klinischen Umfelds kann es schwieriger sein, Ihre Ängste und andere unangenehme oder unerwartete Erfahrungen zu bewältigen, während Sie unter Einfluss stehen (was zu einer katastrophalen Reise führen kann).
- Möglicherweise nehmen Sie eine zu hohe Dosis ein.
- Es ist schwierig, die Reinheit der Droge zu erkennen, wenn man sie aus einer nicht regulierten Quelle bezieht.
Darüber hinaus können Menschen mit bereits bestehenden psychischen Erkrankungen mit größerer Wahrscheinlichkeit unerwünschte Wirkungen von Psilocybin erfahren.
Die bisher umfassendste Studie zur Mikrodosierung kommt zu dem Ergebnis, dass sie die psychische Gesundheit verbessert.
Psychedelisch unterstützte Psychotherapie
Forscher untersuchen derzeit die Vorteile des Einsatzes einiger psychedelischer Wirkstoffe in Kombination mit Psychotherapie. Forscher erwägen Psilocybin als psychedelisches Therapeutikum zur Behandlung von Sucht und Ängsten im Zusammenhang mit unheilbaren Krankheiten. 9
Diese Therapie könnte zum Teil durch ihre Auswirkungen auf bestimmte Persönlichkeitsmerkmale wirken. Eine kleine Studie mit Probanden, die an einer behandlungsresistenten Depression litten, ergab, dass ihre Neurotizismus-Werte nach einer Psychotherapie sanken, während ihre Werte für Extraversion, Offenheit und Gewissenhaftigkeit stiegen. 10
Weitere Forschungen sind im Gange. Im Jahr 2019 hat die US-Arzneimittelbehörde FDA der Psilocybin-unterstützten Therapie den Status eines Therapiedurchbruchs verliehen. Diese Einstufung zielt darauf ab, den Forschungsprozess zu verbessern und die Entwicklung von Medikamenten zu beschleunigen, die bei der Behandlung schwerer Krankheiten vielversprechend sind.
Sind Psilocybe-Pilze legal?
Denver war 2019 die erste Stadt, die Pilze entkriminalisierte. Oakland wurde weniger als einen Monat später die zweite Stadt. Andere Städte in den USA sind diesem Beispiel gefolgt, darunter Santa Cruz in Kalifornien und Ann Arbor in Michigan.
Das bedeutet nicht, dass Pilze legal sind, sondern dass die Stadt keine Ressourcen für die Verhängung strafrechtlicher Sanktionen gegen Personen im Besitz der Droge aufwenden darf. Im Jahr 2020 wird Oregon jedoch der erste Staat sein, der einen rechtlichen Rahmen für den therapeutischen Konsum von Psilocybin schafft.
Risiken von Psilocybin-Pilzen
Bei allen Halluzinogenen besteht die Gefahr, dass sie mentale und emotionale Probleme auslösen und unter ihrem Einfluss Unfälle verursachen. Jugendliche kombinieren Pilze häufig mit Alkohol und anderen Drogen, wodurch sich die psychischen und physischen Risiken erhöhen.
Die Mengen an Psilocybin und Psilocin, die in einem bestimmten magischen Pilz enthalten sind, sind nicht bekannt, und die Pilze variieren stark in Bezug auf ihren psychoaktiven Gehalt. Das bedeutet, dass es schwierig ist, die Länge, Intensität und Art des „Trips“ zu bestimmen, den jemand erleben wird.
Der Konsum von Pilzen kann zu einem leichten Trip mit Gefühlen der Entspannung oder Schläfrigkeit bis hin zu einer beängstigenden Erfahrung führen, die von Halluzinationen, Wahnvorstellungen und Panik geprägt ist. In einigen Fällen sind Magic Mushrooms sogar dafür bekannt, dass sie Krampfanfälle auslösen.
Physikalische Auswirkungen und Risiken
Zu den körperlichen Wirkungen von Psilocybin-Pilzen gehören:
- Geweitete Pupillen
- Schläfrigkeit
- Kopfschmerzen
- Es kommt zu einem Anstieg der Herzfrequenz, des Blutdrucks und der Temperatur.
- Mangelnde Koordinierung
- Muskelschwäche
- Übelkeit
- Gähnen
Da Zauberpilze giftigen Pilzen ähneln, birgt der Konsum dieser Drogen auch die Gefahr einer Vergiftung. Eine Pilzvergiftung kann zu schweren Erkrankungen, Organschäden und sogar zum Tod führen.
Auch Verunreinigungen von Magic Mushroom-Produkten sind keine Seltenheit. Das Pharm Chem Street Drug Laboratory analysierte eine ältere Studie, die 886 Proben umfasste, bei denen es sich angeblich um Psilocybin-Pilze handelte.
Nur 252 (28 %) waren tatsächlich halluzinogen, während 275 (31 %) normale, im Laden gekaufte Pilze waren, die mit LSD oder Phencyclidin (PCP) versetzt waren, und 328 (37 %) enthielten überhaupt keine Droge.
Psychische Auswirkungen und Risiken
Psychische Wirkungen von Pilzen sind:
- Die Wahrnehmung von Zeit, Ort und Realität ist verzerrt.
- Euphorie
- Halluzinationen (visuell oder auditiv)
- Introspektive (spirituelle) Erfahrungen machen
- Nervosität
- Panische Reaktionen
- Paranoia
- Psychose
Selbstberichte deuten darauf hin, dass es zu gefährlichen Ausflügen, medizinischen Notfällen und langfristigen negativen Folgen kommen kann, insbesondere bei hohen Dosen oder in Kombination mit anderen Substanzen.
Langzeitwirkungen von Pilzen
Die langfristigen, anhaltenden Nebenwirkungen von Magic Mushrooms müssen weiter untersucht werden. Berichte legen jedoch nahe, dass nach der Einnahme von Magic Mushrooms langfristige Persönlichkeitsveränderungen und Flashbacks auftreten können.
Hilfe bei Pilzvergiftung
Wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie oder jemand, der Ihnen wichtig ist, einen giftigen Pilz verzehrt hat, rufen Sie sofort den Giftnotruf unter 800-222-1222 an. Warten Sie nicht, bis Symptome auftreten. Sie sind 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche und 365 Tage im Jahr erreichbar.
Anzeichen für Pilzkonsum
Der Konsum von Pilzen kann bei Angehörigen zu Übelkeit, Nervosität und Paranoia führen. Bei Drogenkonsum ist es immer wichtig, auf Veränderungen im Schlaf- und Essverhalten sowie auf Veränderungen der Stimmung, der Persönlichkeit und der sozialen Aktivitäten zu achten.
Es gibt seltene, aber potenzielle Langzeitwirkungen von Halluzinogenen, wie z. B. desorganisiertes Denken, Stimmungsschwankungen, Paranoia und Wahrnehmungsstörungen.
Eine Halluzinogene anhaltende Wahrnehmungsstörung (HPPD) tritt auf, wenn eine Person noch lange nach dem Konsum einer halluzinogenen Droge Halluzinationen oder visuelle Störungen erlebt.
Diese „Flashbacks“ werden häufig mit neurologischen Erkrankungen verwechselt. Andere halluzinogene Wirkungen, die Ihr Angehöriger erfahren kann, sind:
- Amnesie
- Ängste
- Depression
- Schwierigkeiten beim Atmen
- Halluzinationen
- Unfähigkeit, sich zu bewegen
- Es kommt zu einem Anstieg des Blutdrucks, der Herzfrequenz und/oder der Körpertemperatur.
- Verlust der Koordination
- Stimmungsschwankungen
- Taubheit
- Panik
- Psychotische Symptome
- Krampfanfälle
- Schwierigkeiten beim Sprechen
- Selbstmordgedanken oder -versuche
Wenn Ihr Angehöriger Pilze konsumiert, kann es sein, dass er aufgrund einer veränderten Wahrnehmung oder eines gestörten Urteilsvermögens ungewöhnliche Verhaltensweisen an den Tag legt, wie z. B. aus dem Fenster springen oder andere gefährliche Handlungen.
Wenn die Pilze verunreinigt oder mit anderen Drogen vermischt wurden, können sie Vergiftungserscheinungen wie Tachykardie (zu schnelles Schlagen des Herzens), Hypertonie (hoher Blutdruck), Hyperthermie (zu heißes Körpergewebe), Übelkeit oder Erbrechen aufweisen.16
Magic Mushrooms: Toleranz, Abhängigkeit und Entzug
Wie bei den meisten Drogen gilt auch hier: Je öfter man Pilze konsumiert, desto mehr Toleranz entwickelt man. Die Toleranz entwickelt sich auch schnell bei regelmäßigem Konsum, was bedeutet, dass eine Person mehr von der Droge braucht, um die gleiche Wirkung zu erzielen.
Die Entwicklung einer Toleranz kann bei Pilzen besonders riskant sein, weil der Konsum einer großen Menge zu Überdosierungssymptomen führen kann, die zwar nicht tödlich sind, aber dennoch auftreten können:
- Aufregung
- Erbrechen
- Diarrhöe
- Muskelschwäche
- Panik oder Paranoia
- Psychose
- Krampfanfälle
Wie lange bleibt Psilocybin in Ihrem Körper?
Die kurzfristige Wirkung von Magic Mushrooms lässt in der Regel innerhalb von 6 bis 12 Stunden nach.4 Langfristige Persönlichkeitsveränderungen und Flashbacks können jedoch noch lange nach der Einnahme der Droge auftreten.
Psilocybin hat eine durchschnittliche Halbwertszeit von ein bis zwei Stunden, und es dauert in der Regel fünf bis sechs Halbwertszeiten, bis eine Substanz den Körper verlässt.
Arbeitgeber testen in der Regel bei Urinuntersuchungen nicht auf Psilocybin, können aber spezielle Tests anordnen, um es nachzuweisen. Pilze können, wie viele andere Drogen, bis zu 90 Tage in den Haarfollikeln bleiben. 17
Sucht
Psilocybin gilt im Allgemeinen nicht als süchtig machend und führt auch nicht zu zwanghaftem Konsum. Außerdem können Menschen recht schnell eine Toleranz gegenüber Psilocybin entwickeln, so dass es schwierig ist, nach mehreren Tagen wiederholten Konsums eine Wirkung zu erzielen.
Rücknahme
Während die Menschen nur selten über körperliche Entzugserscheinungen berichten, wenn sie den Drogenkonsum einstellen, treten bei einigen psychische Auswirkungen auf, zu denen auch Depressionen gehören können.
Wie man Hilfe bei Missbrauch von Zauberpilzen bekommt
Wenn Sie den Verdacht haben, dass eine Ihnen nahestehende Person mit Pilzen experimentiert oder sie regelmäßig auf problematische Weise konsumiert, sollten Sie mit ihr ein ernsthaftes, aber liebevolles Gespräch über die Risiken von Psychedelika führen – vor allem in Kombination mit Alkohol oder anderen Drogen. Betonen Sie außerdem, dass Sie für sie da sind, um ihnen zu helfen und sie zu unterstützen.
Wenn du Pilze missbraucht hast, gibt es Behandlungsmöglichkeiten, die dir helfen können. Sprich mit Deinem Arzt oder einer psychiatrischen Fachkraft über die besten Strategien für Dich.
Die kognitive Verhaltenstherapie (CBT) und die motivationsfördernde Therapie (MET) sind zwei gängige Psychotherapieempfehlungen.
Die CBT konzentriert sich darauf, den Menschen dabei zu helfen, Denk- und Verhaltensmuster zu ändern, die zum Drogenkonsum beitragen, während die MET darauf abzielt, die Motivation der Menschen zur Veränderung zu verbessern. Selbsthilfegruppen und Änderungen des Lebensstils können für eine langfristige Genesung ebenfalls wichtig sein.